Wer heutzutage ein Buch lesen will, greift nicht unbedingt zum nächsten Bücherregal, sondern eher zum nächsten Computer. Immer mehr und mehr Menschen lesen digital. Dafür gibt es gleich eine Vielzahl von Gründen. Hauptsächlich liegt es jedoch an dem Platz, den man sich so spart. Doch auch das teilweise kostenlose Downloaden von eBooks ist ein echter Anreiz.
In Deutschland spiegelt sich derzeit noch eine andere Show ab, als zum Beispiel in den USA. Dort sind eBooks teilweise so billig, dass fast niemand mehr zu den „Hartexemplaren“ greift, weil diese einfach vergleichsweise überteuert sind. Schuld daran ist das „eBook-Syndikat“ dort, dass derzeit jedoch zerschlagen wird.
Wer sich hierzulande ein eBook zu legen will, bezahlt den fast identischen Preis, wie in der Buchhandlung. Als Grundlage dient dafür ein Gesetz, welches den Preis ganz genau regelt und so die Zerschlagung des „Hart-Buchhandels“ verhindern soll. Doch was heißt das für die eBook-Reader?
Einen eBook-Reader hierzulande zu kaufen ist für sich nicht nötig. Wer allerdings viel auf Reisen ist und dabei gerne reichlich Lesestoff mit sich führt, für den ist ein Reader jedoch eine wahre Offenbarung. Nicht nur, dass so das Auge besser geschont wird, es ist auch ökonomischer, da so nicht Massen an Büchern mitgenommen werden müssen.
Damit man allerdings nicht in eine Preisfalle tappt und gleich das teuerste Gerät kauft, seht ihr hier zum Beispiel die Ebook-Reader von Amazon im Vergleich. Derzeit am beliebtesten sind die Kindle Reader und natürlich Sonys Geräte.